Modernes Treffen in Kolding
Vom 12. bis 16. Juli 2023 traf sich eine Gruppe mit Interesse am modernen Verkehr um die ersten 10 Jahre des modernen Verkehr in der vertrauten Umgebung von Kolding zu feiern.
Diese Gruppe brachte große und mittelgroß Bahnhöfe zum Treffen mit, damit lange, schöne Personen- und Güterzüge verkehren konnten. Zudem waren zahlreiche Kombi- und Containerterminals angemeldet, so dass der Verkehr rund um dieses Thema aufgebaut werden konnte.
Wir (die Einheimischen) trafen uns bereits am Dienstag, den 11. Juli und begannen mit dem Transport von Modulen und Geräten zur Halle. Da wir etwas mehr als 130 Module in die Halle hättten fahren sollen, hielten wie es für sinnvoll die Module bereits einen vor der Ankunft der restlischen Teilnehmer in die Halle zu bringen.
Somit waren wir in der Hallen und konnten die Teilnehmer Mittwoch begrüßen. Darüber hinaus hatten wir den Plan, die ersten zwei Bahnhöfe am Dienstag aufzubauen, sodass sowohl die deutsche als auch die dänische Hauptstrecke vom anfang aufgebaut werden konnte, sobald die Teilnehmer am Mittwoch eintrafen.
Mittwoch ging der Aufbau weiter und tagsüber war die gesamte Anlage bis Donnerstagmorgen betriebsbereit.
Donnerstag, Feritag, Samstag und Sonntag führen wir in gemütlicher Atmosphäre Fahrpläne durch.
Die Anlage – die Hauptstrecke
Wir beginnen mit dem dänischen Teil;
Hier sorgte der Fiddleyard Klauby dafür dass Personzüge in den dänischen Teil sowie internationale Personen- und Güterzüge in den Rest der Anlage geschicht wurden. Von Klauby aus führte die Strecke zu eine Abzweiging, wo sich "Taastrup Kombiterminal" auf eine Nebenstrecke befand.
Danach kam der Bahnhof Fullerup, ein kleinere Bahnhof mit einer Abzweigung zu den dänischen Industriegebiet.Nach Fulleruo ging der Stracke weiter zum Bahnhof Lunderskov, einem mittelgroßen Abzweigbahnhof, wo sich der dänische Nebenstrecke befand.
Von Lunderskov führte die Hauptstrecke weter zum Nahhof Rubjerg, einem Granzbahnhof zwischen Dänemark udn Deutschland. Hier wurden Lokomotiven und Güterwagen und Fahrgäster zwischen den einzelnen Ländern ausgetauscht. "Rubjerg Kombiterminal" war an den Bahnhof Rubjerg angeschlossen. Die dänischen Nahgüterzüge fuhren von Bahnhof Rubjerg ab.
Weiter zzum deutschen Teil;
Vom Bahnhof Rubjerg fürhte die Hauptstrecke weiter zum Bahnhof Ofenerdiek, einem klieneren deutscehn Bahnhof mit Industrianschluss. Auf der Abzweig lagen einige Industriegebiete.
Die Strecke ging weiter zum "Billwerder Containerteminal", einem relativen neuen Temrinal mit größerer Gleisfläche.
Nach den "Billwerder Containerteminal" befand sich der große Abzweigbahnhof Lindstadt, an dem eine Industriebahn angeschlossen war.
Die Hauptstrecke fürhte weiter zum "Sachsenhausen Kombiterminal", einem größeren Terminal mit mehreren Gleisen und einen Trittbrett.
Nach "Sachsenhausen" endete die Hauptstrecke im Fiddleyard Skovborg, der Personen- und Güterzüge in den deutschen Teil sowie internaionale Personen- und Güterzüge in der Rest der Anlage schickte.
Neben- und Industriebahnen
Auf der dänischen teil waren 3 neben/industrieanschlüße;
- bei "Bahnhof Fullerup" war der ”Taastrup Kombiterminal” angeschlossen, wo Bier-, Container und Aufliegerzüge empfangen und verschickt wurde
- auf "Bahnhof Fullerup" waren mehrere industrianschlüße, ” der Industripark” und ”Iindustri Süd”, 2 grössere Industriegebiete die Holz, Gas, Pelletenwaren, Schrott und Coils empfing und verschickte
- vom "Bahnhof Lunderskov" ging eine dobbeltgleischigen Nebenbahn zu einen mittelgrossen Kombiterminal, ”Drost Terminal”, die Bier, Spannplatten- und Trafozüge empfing und verschikte
Auf der deutschen teil waren 2 neben/industrieanschlüße;
- bei ”Bahnhof Ofenerdiek” war eine Industrie die Schotter empfing sowie ein etwas grösseres Gebiet, ”Röwe Industries” die Lokalgüter wie Pallettenwaren, Stahlplatten, Holz und Maschinenteile empfing und verschickte
- bei ”Bahnhof Lindstadt” wo ein grösseres Industriegebiet mit Hafen, "Kanalhafen", die Schotter, Lokalgüter und Coils empfing und verschickte
Im Fahrplan waren unteranderen;
- regional- und IC-Züge auf der dänischen teil zwischen Klauby, Kirkeby Sand und Rubjerg
- regional-, IC- und ICE-Züge auf der deutschen teil zwischen Skovborg, Lindstadt und Rubjerg
- CNL nachtzüge zwischen Klauby und Skovborg
- EuroCity zwischen Klauby und Lindstadt
- gelegentlich DSB Ferienekspres auf der Hauptstrecke
- regionale Lokalgüterzüge zu den einzelnen Bahnhöfe und Neben- und Industriebahnen
- grenzüberschreitende Güterwagen auswechslung
- durchfahrende Intermodalverkehr auf der Hauptstrecken
- Container- und Aufliegerzüge zwischen die einzelnen Terminale
- verschiedene Specialgüterzüge wie Trafotransport, Schotterzüge, Stahlzüge ud Spannplattenzüge
Da nicht alle Züge in jedem Fahrlan verkehrten, gab es eine feine Einteilung der Züge, die in jedem Fahrlan fuhren. Dies fürht auch dazu das einzelnen Bahnhofleiter in jedem Fahrplan unterschiedliche Aufgaben hatten.
Im durchsnitt gab es in jedem Fahrplan 58-60 Zûge. Alles war zeitlich abgestimmt und organisiert, sodas alle Fahrplane ohne größere Reibungsverluste umgesetzt wurden konnten.
Zur Feier des 10-jährigen Bestehens des modernen Betrieb in Kolding, hatten wir am Samstag 2 typisch dänische "Kuchenpersonen" organisiert. Das ist wirklich gut bei den Teilnehmern angekommen.
Ein großes Dankeschön an alle Teilnehmer
Ein größes Dankeschön geht an alle Teilnehmer, die Module, Bahnhöfe und Geräte mitgebracht haben.
Ohne euch wäre das Treffen nicht zu dem großen Erfolg geworden.
Ein großes Dankeschön gilt auch den vielen Tagesbesuchern.